Viele Wege führen auf die „Kerschi“

Klammbrücke (1096 m) – Kerschbaumeralm Schutzhaus (1902 m)

Über die B100 Richtung Sillian, nach der Bahnunterführung in Leisach etwa noch 500 m weiter bis links eine Brücke über die Drau führt. Links über den Radweg und weiter rechts über Asphalt, den sogenannten Stadtweg, dann mäßig steigend über Schotterweg bis zum Parkplatz Klammbrücke.

ACHTUNG: Schranken

Weiter zu Fuß den Wegweisern Richtung Kerschbaumeralm Schutzhaus folgen!

Schwierigkeit: Wanderung (roter Punkt)
Aufstieg: 2 – 2,5 Stunden

Amlach (687 m) – Kerschbaumeralm Schutzhaus (1902 m)

Vom sogenannten altem Gasthaus „Waldschenke“ über den Goggsteig zum Gogghüttl führt. Dieser Steig ist eine steile Rampe des Rauchkofels mit unzähligen Kehren, jedoch nie ausgesetzt. Von dort weiter über einen flachen Waldweg Richtung Klammbrücke (1096 m) und dann den Wegweisern zum Kerschbaumeralm Schutzhaus folgen.

Schwierigkeit: Wanderung (roter Punkt)
Aufstieg: 3 – 4 Stunden

Der Aufstieg erfolgt vom Tuffbad im Kärntner Lesachtal über den Zochenpass (2260 m).

Der Abstieg führt über den markierten Steig zum Kerschbaumeralm Schutzhaus.

Schwierigkeit: Wanderung (roter Punkt)
Zeitaufwand: 4,5 – 5 Stunden

Ausgangspunkt für diesen langen, jedoch landschaftlich reizvollen Anstieg ist die Luggauerbrücke. Der Aufstieg beginnt etwa 7 km nach Lienz über die B100 Richtung Sillian.

Parkmöglichkeit ist beim Schotterwerk vorhanden.

Dem Wallfahrtsweg Richtung Maria Luggau, bis zur Abzweigung Kühbodentörl (etwa 1,5 bis 2 Stunden) folgen.

Nach insgesamt 4,5 bis 5 Stunden erreicht man das Kühbodentörl. Etwas unterhalb des Törls zweigt der Steig rechts Richtung Hallebachtörl ab. Dann geht es noch etwa 1 Stunde über sanfte Matten zum Kerschbaumeralm Schutzhaus.

Schwierigkeit: Wanderung (roter Punkt)
Zeitaufwand: 6 bis 7 Stunden